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news:news042022

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news:news042022 [2022/05/16 17:50] morquainews:news042022 [2022/05/17 13:08] (aktuell) – [Ergebnisse meiner Tests] morquai
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 ===== Ergebnisse meiner Tests ===== ===== Ergebnisse meiner Tests =====
 Ich habe mich entschlossen die portable Version des Programms in der Freeware Variante zu testen. Schon nach der Installation, die im Anlegen einer neuen Ordners und dem entpacken der heruntergeladenen .zip Datei in dieses Verzeichnis gelang es mir ohne Konfiguration ein gut benutzbares Terminal zu haben. Es stehen u.a. CMD/Powershell/eingebettete Bash/SSH zu Verfügung, die alle sofort funktionieren.\\ Ich habe mich entschlossen die portable Version des Programms in der Freeware Variante zu testen. Schon nach der Installation, die im Anlegen einer neuen Ordners und dem entpacken der heruntergeladenen .zip Datei in dieses Verzeichnis gelang es mir ohne Konfiguration ein gut benutzbares Terminal zu haben. Es stehen u.a. CMD/Powershell/eingebettete Bash/SSH zu Verfügung, die alle sofort funktionieren.\\
-Die Tests haben ergeben, dass MobaXterm's SSH Client auf Cygwin basiert und sich weiter Cygwin Pakete einfach installieren lassen. Nach ein wenig Konfigurationsaufwand erhielt ich ein wirklich nützliches Tool um die Kommandozeile zu nutzen. Insbesondere bei SSH Verbindungen ist es erstaunlich gut gelungen die auf dem Server liegenden Dateien mit dem eingebauten Editor (der auf Notepad++ zu basieren scheint) ohne den Umweg über ein SCP/SFTP Utility zu editieren.+Die Tests haben ergeben, dass MobaXterm's SSH Client auf Cygwin basiert und sich weiter Cygwin Pakete einfach installieren lassen. Ein großer Teil der mitgelieferten Unix Befehle stammt von [[https://busybox.net|BusyBox]] Nach ein wenig Konfigurationsaufwand erhielt ich ein wirklich nützliches Tool um die Kommandozeile zu nutzen. Insbesondere bei SSH Verbindungen ist es erstaunlich gut gelungen die auf dem Server liegenden Dateien mit dem eingebauten Editor (der Notepad++ ähnlich ist) ohne den Umweg über ein SCP/SFTP Utility zu editieren.
 Im groben habe ich  Im groben habe ich 
   * ein persistentes Root Directory angelegt (erfordert Neustart des Programms)   * ein persistentes Root Directory angelegt (erfordert Neustart des Programms)
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   * im Home Directory die .bash* Dateien angelegt um bei Start der ersten Bash Session sofort meinen private Key verfügbar zu machen   * im Home Directory die .bash* Dateien angelegt um bei Start der ersten Bash Session sofort meinen private Key verfügbar zu machen
     * an dieser Stelle sei bemerkt, dass das Handling von signierten public Keys im eingebauten ssh-agent (noch) nicht funktioniert. Der eingebaute ssh-agent basiert auf Putty's pageant, der bekannterweise diese Art von Keys nicht unterstützt. Das ebenfalls mitgelieferte Original (ssh-agent-original) muss genutzt werden um signierte Keys handhaben zu können     * an dieser Stelle sei bemerkt, dass das Handling von signierten public Keys im eingebauten ssh-agent (noch) nicht funktioniert. Der eingebaute ssh-agent basiert auf Putty's pageant, der bekannterweise diese Art von Keys nicht unterstützt. Das ebenfalls mitgelieferte Original (ssh-agent-original) muss genutzt werden um signierte Keys handhaben zu können
-  * Ich plane zu diesem Programm ein How-To zu erstellen +  * Festgestellt das Dateien bei der Installation des persistent Home und Root Directory als ANSI Files angelegt werden anstatt den heute gängigen UTF-8 Zeichensatz zu verwenden. 
 +Ich plane zu diesem Programm ein How-To zu erstellen
  
  
news/news042022.1652723455.txt.gz · Zuletzt geändert: 2022/05/16 17:50 von morquai